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Am
Fußgängerüberweg "markiert" seit
1990 ein großer Neubau die Stelle, an der
früher einmal das Weiltor gestanden hat.
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Das
kurze Straßenstück bis
zur Gabelung ist der Beginn der
Bahnhofstraße, die von hier zum 1869 fertig
gestellten Bahnhof führt. Nach wenigen Metern
teilt sich die Straße in die Kleine
Weilstraße nach links und in die Große
Weilstraße nach rechts.
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Scharf
links geht es in die Grabenstraße.
Das "Zollhaus" ist von hier zu sehen.
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Die
Große Weilstraße ist historisch
zwar auch ein Teil der Altstadt, jedoch wurden hier
an der Schwelle zum 20. Jahrhundert im Zuge einer
Modernisierung die Fachwerkhäuser durch
zeitgemäße Gebäude
ersetzt.
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Die
Große Weilstraße ist benannt nach dem
Haus Weile, das hier vor der Stadt auf der anderen
Seite der Ruhr lag, das auch dem Weiltor seinen
Namen gab. Die Straße war eine
Fortführung des Handelsweges aus dem Rheinland
und führte zu einer der wenigen festen
Brücken über die Ruhr.
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Vorbei
an vielen Geschäften führt die
Straße Sie bis an den Ausgangspunkt des
Rundgangs. Statt ihr wieder geradeaus zu folgen,
biegen Sie aber an der nächsten Kreuzung links
ins Gelinde ab.
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Diese
Kreuzung war einst die bedeutendste Hattingens.
Die Große Weilstraße war die
"Durchgangsstraße", das Gelinde führte
zum Rathaus und zum Markt und im weiteren Verlauf
zum Heggertor und hinaus aus der Stadt nach
Blankenstein.
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