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Im
weiteren Verlauf der Emschestraße zweigt
links die Talstraße ab. Diese wird nach
wenigen Metern von der Grabenstraße
gekreuzt, die an der Stadtmauer
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entlang
führt. Wenige Schritte weiter wird sie von der
Schulstraße unterbrochen. Hier stand
früher das Holschentor.
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Der
Emscheplatz ist nach wenigen Metern
geradeaus erreicht. Die Bebauung auf dem
Emscheplatz ist eine Folge von notwendigen
Sanierungsmaßnahmen.
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Anfang
der 70-er Jahre entstand hier der erste Neubau, der
nach damaliger Ansicht der Anpassung an die
Altstadt genügte: unterschiedliche
Bauhöhen und Naturschieferfassade, Flachdach
(!).
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Weitere
Neubauten entstanden in den 80-er Jahren, nachdem
man sich entschlossen hatte, die baufälligen
Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert
und die deutlich höheren Häuser aus der
Gründerzeit zwischen Steinhagen und
Emschestraße abzureißen.
Noch heute gibt es Lücken in diesem
Bereich.
Hier können Sie einen Blick auf die
Rückseite der Fachwerkhäuser vom
Steinhagen werfen.
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Zwei
Kuriositäten birgt die Emschestraße: Das
Gebäude Nr. 12 stand ursprünglich am
Flachsmarkt.
Es wurde hier wieder aufgebaut, wobei das vermutete
Aussehen aus dem
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Erbauungsjahr
1553 wieder hergestellt wurde.
Das Haus Nr. 14 ist ein Neubau, der sich gut in die
Altstadt einfügt.
Das Haus Nr. 16 ist zwar ein Fachwerkhaus, passt
aber stilistisch nicht so recht in die Hattinger
Altstadt:
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es
ist ein Bauernhaus vom Möhnesee, das hier
wieder aufgebaut wurde.
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Die
Emschestraße ist durch Gassen mit der
Grabenstraße verbunden. Eine davon ist die
Brunnengasse,
in der ein Brunnen zu finden ist, der die
anliegenden Häuser versorgte. Andere Brunnen
sind innerhalb der Häuser zu finden.
Die bisher in Hattingen gefundenen alten Brunnen
(auch im Bügeleisenhaus
zu sehen) waren alle weniger als 10 Meter tief. Nur
bei großer Trockenheit musste Wasser aus der
Ruhr herbei geschafft werden. Öffentliche
Brunnen gab es erst nach 1780. Das Wasserwerk nahm
1875 seinen Betrieb auf.
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