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Flaggenkunde
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Die
Emschestraße mündet in den Platz am
Steinhagen.
Einige Schritte in Richtung Treppe, wo sich
früher das "Steinhagentor"
befand, zweigt links ein Weg entlang der Stadtmauer
ab: die Grabenstraße.
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Die
Grabenstraße, oft auch kurz "Der Graben"
genannnt, führt zur Augustastraße
gegenüber dem Parkhaus und setzt sich weiter
im Westen fort, wo sie am ehemaligen "Weiltor"
endet. Die Fachwerkhäuser stehen hier dicht an
der Mauer, die sie von der Schulstraße
trennt.
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Regelmäßig
wird die Häuserzeile von gepflegten
Gartenanlagen unterbrochen und von Nebengassen, die
wieder zurück in die Altstadtmitte
führen. Sehenswert ist die Brunnengasse mit
ihrem alten Brunnen, der die anliegenden
Häuser versorgte.
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Schießscharten
erinnern an den Zweck der Mauer. Auf dem letzten
Stück, bevor die Talstraße die
Grabenstraße kreuzt, gehen Sie zwischen
doppeltem Mauerwerk hindurch.
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An
der Kreuzung Talstraße, die hier in der
Altstadt beginnt, stand das Holschentor,
das zwischen1586 und 1590 in Bruchstein errichtet
wurde. Als so genanntes Nebentor war es nur in den
Sommermonaten geöffnet. Seinen Namen trug es
vom "Hof Holschen", der früher vor diesem Tor
lag.
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Sie
überqueren die Talstraße und setzen
Ihren Weg durch die Grabenstraße fort. Das
Fachwerk weicht allmählich einem
Freigelände, das links mit Altenwohnheimen und
dem
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evangelischen
Gemeindezentrum bebaut ist. Die Stadtmauer endet.
Ein Feuchtbiotop mit Wiese und Ruhebänken
lädt zum Verweilen. Diese Teichanlage stellt
ungefähr dar, wie der Stadtgraben früher
aussah: ein Sammelbecken für
Regenwasser.
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