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Zentrum
jeder mittelalterlichen Stadt war die Kirche. Mit ihrem Turm
wies sie Wanderern und Reisenden aus der Ferne den Weg. Mit
ihrem Glockengeläut rief die St.-Georgs-Kirche nicht
nur die Gläubigen zum Gottesdienst, sondern rief auch
die vor der Stadt auf den Feldern arbeitende
Bevölkerung abends zurück hinter die Stadtmauern,
weil die Stadttore geschlossen wurden. - Noch heute
ertönt abends dieses Glockengeläut. |
Der
erste Bau der späteren St.-Georgs-Kirche stammt etwa
aus dem 9. Jahrhundert. Um 1200 wurde die Kirche neu
errichtet. Aus dieser Zeit stammt noch der Kirchturm. 1424
und 1429 wurde die Stadt völlig zerstört. Erst
1450 war die Kirche wieder aufgebaut. Dabei erhielt der Turm
seinen stark geneigten Spitzhelm. Im 17. Jahrhundert wurde
das Kircheninnere dem Zeitgeist angepasst, doch wurden 1807
bis 1810 bei Renovierungsarbeiten an der baufällig
gewordenen Kirche die barocken Elemente wieder
beseitigt. |
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